Fünf Wochen bereiste der Salzburger Fotograf Bryan Reinhart im vergangenen Sommer alleine Georgien mit dem Fahrrad und der Kamera. Vom Schwarzen Meer bis zum Kaukasus begegnete er den Menschen in Großstädten wie in einsamen Bergdörfern, durchradelte schier endlose, einsame Landschaften auf Straßen, die bei uns diesen Namen nicht verdienen, und tauchte ein in die ehemalige Sowjetrepublik, deren Bewohner sich schon lange ganz an Europa orientieren. Seit einigen Jahren wächst bei Touristen, insbesondere Wanderern, das Interesse an diesem Land. Von den Gegensätzen zwischen moderner Architektur und historischem Bestand über Porträts der Menschen, die Flora und Tierwelt bis hin zu beeindruckten Landschaft aufnahmen und Panoramen.

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